Unter stehendes Gewerbe und diese Branche habe ich nach 10 Jahren aufgegeben.
Was 1998 mit Crashkurs im Strukturvertieb begann, dann überging in eine Lehre zum Versicherungskaufmann und mit fundierten Wissen 2003 in meinem kleinen ein Mann-Makler-Betrieb mündte, wird von mir mit den gewonnenen Erkentnissen und Einsichten 2009 beendet. Ich bin der Meinung dieses System mit hunderten Gesellschaften und Banken, 1000ten Versicherungen, noch mehr Tarifen ist von einem guten Makler noch nach bestimmten Kriterien mit hohem Aufwand sondierbar. Für den Kunden kann auf dem Gesamtmarkt ein passendes Produkt gefunden werden, wenn gleich es "das Beste" nicht gibt, morgen ist auf jeden Fall wieder ein "noch besseres" am Markt. Der Kunde glaubt nach meiner Erfahrung immer dem Verkäufer der als letztes über seine Schwelle kam. Langfristige Altersvorsorgeverträge die 5, 6, 7 oder 8 Jahre liefen werden im Handstreich von "Gaunern" mit lockerem Mundwerk in Nadelstreifen und Porsche gekündigt, neue mit doppelter Monatsrate und hoher Einmaleinlage abgeschlossen. Ringsum passiert das. Niemand reguliert greift ein oder stoppt diesen Wahnsinn. Keine 2 Minuten von hier ist eine Familie deren Verlustte durch solchen Irrsinn auf einen fünfstelligen Betrag zugehen. Von den langfristigen Verträgen die Ich vor 9 oder 10 Jahren abgeschlossen habe bestehen keine 10 Prozent mehr. Nun kommen schon die Argumente: "Ist doch egal, deine Stornohaftungszeit ist doch vorbei!" Nein. Es ist nicht egal ob jemand der 800.-€ im Monat verdient Verluste im vierstelligen Bereich macht blos weil der nächste Versicherungsfuzzi alles zerredet was der vorhergehende an Vertrauen aufbaute. Kurz um. Ich beteilige mich an diesem Geldklau nicht und höre auf. Leider hören aber die auf, die eine Portion Wissen haben und die anderen machen weiter. Vom selbstständigen Makler wird seid 2007 eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung verlangt die leicht 2000.-€ im Jahr kostet. Seit 2008 muss er für mehrere hundert Euronen bei der IHK registriert sein. Jedes Jahr etwas neues, Hauptsache es kostet viel Geld und hält den Makler von der Arbeit ab. Die Auflagen für Großkonzerne und Strukturvertriebe sind vergleichsweise gering und fallen im Tagesgeschäft nicht ins Gewicht. Sind erst alle Makler, möglichst auch Versicherungsberater und dergleichen vom Markt, so kommt mir vor, ist der Plan, wird für die großen der Branche alles so schön wie früher. Bei mir haben sie es geschafft, ich kann und will die Finanzwelt nicht mehr retten. Würden Banken, Strukturvertriebe und Versicherungskonzerne nur halb so gut kontrolliert, eingeschränkt und reglementiert wie der kleine Versicherungsmakler gäbe es keine Finanzkrise.
Meine Lobhudelei auf die Branche möchte ich mit einer selbstgebauten Statistik beenden. Was zahlen Sie eigentlich im Jahr für Ihre Unfallversicherung? Gehören sie womöglich zu den 25 Prozent die keine haben, oder zu den 30 Prozent die weit mehr als 100.-€ im Jahr für ihre private Unfallversicherung zahlen. Vieleicht gehören sie auch zu den 15 Prozent die ein Hobby haben oder eine Sportart betreiben die nicht von Ihrem Vertrag abgedeckt ist! Für Sie alle gäbe es eine gute Nachricht wenn wir eine Regierung und Gesetzgebung hätten die schon mal mit einer Bürgerunfallversicherung im kleinen üben würde, bevor sie sich an einer Bürgerkrankenversicherung verhebt. Meinen Berechnungen zu Folge wäre ein Monatsbeitrag von 2.- €uro ausreichend der pro Kopf erhoben wird um jeden in Deutschland ohne jegliche Ausschlüsse ausreichend mit 100.000-€ Grundsumme Unfall-zu-versichern. Eine staatliche Unfallkasse, keine teuren Statistikabteilungen und eine ganze Ladung weniger Werbeflut wäre die Folge. Als Nebeneffekt entstünden verbeamtete Unfallkassenmitarbeiter die zufrieden Ihre Arbeit machen würden ohne sich im Raubtier - Verdrängungsmarkt blutig zu beisen.
Wäre schön wenn mal laut darüber nachgedacht würde.------------viele Grüße an alle die noch in diesem System gefangen sind------ulf-hoffmann-
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